Bettina von Oertzen • 6. Januar 2015
Denken ist wie googeln, nur krasser!
„Denken ist wie googeln, nur krasser!“
Diesen Spruch habe ich neulich von einem Teenager gehört.
Ich finde, er passt hervorragend zur heutigen Zeit.
Das Google Icon auf dem Handy ist für viele die gebräuchlichste Informationsquelle. Da muss man das eigene Gehirn überhaupt nicht mehr anstrengen.
Auch die Rechner-App ist super praktisch, zumal Kopfrechnen sowieso schon lange out ist.
Manche Leute vermitteln einem durchaus den Eindruck, als befürchteten sie, Denken könnte Schmerzen verursachen.
Es stimmt. Manchmal ist es mühsam, in den Windungen des eigenen Hirns zu forschen. Es kann auch frustrierend sein, wenn einem etwas einfach nicht einfallen will.
Aber wie befreiend ist es dann, wenn man nach intensivem Nachdenken selbst auf die richtige Antwort gekommen ist!

Es geht auch anders!. Nachdem sich die ersten Gäste bedient haben, sieht der Butterteller oft so schmudelig aus, dass einem beim bloßen Anblick schon der Appetit vergeht.. Das kann man vermeiden, wenn man sich nur etwas Mühe gibt. Man soltle sich nichts abschaben und auch nicht kreuz und quer abschneiden , sondern eine Portion von der schmalen Seite her gerade abschneiden. Dann sieht die Butter immer appetitlich aus.